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Aus 2D wird 3D wird schwarzer Kaffee.
Mit dem eigenen Logo köstlichen Kaffee zubereiten. Ein Traum, den sich nur die wenigsten Firmen erfüllen können. LABA hat das nahezu Unmögliche möglich gemacht: die LABA-Tüte aus Keramik.
Jede einzelne Keramik-Kaffeefilter-Tüte wurde, ganz nach alter Tradition, in der Oberlausitz hergestellt. Durch ihre besondere Dickwandigkeit, hält diese Kaffeefilter-Tüte, im Gegensatz zu ihren maschinell produzierten Konkurrenten, deutlich länger die Wärme des Brühwassers.
Aus diesem LABA-Filter genießt man am besten fair gehandelten und frisch gemahlenen Kaffee. Und Obacht! Den Papierfilter vor dem Brühprozess (mit einer Wassertemperatur von 92°- 96° C) mit klarem Wasser spülen – so verfliegt der leichte Papiergeschmack.
Kulturtipp:
Derzeit gastiert die Dauerausstellung „Kaffeefilter-Tüte // Gegenstücke“ im LABA-Blog. Schauen Sie gerne einmal vorbei und nehmen Sie sich anschließend ein Exponat mit nach Hause.
Literaturtipp:
Susanne Schaber: Einspänner, Mokka und Melange : Wiener Kaffeehäuser: eine Verführung. Berlin : Insel-Verlag, 2016. 186 Seiten mit vielen tollen Bildern.
LABA: Leute, nutzt den LABA Kapselcrusher. Görlitz, 2019
[By LABA]
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Diese gelbe Kaffeefilter-Tüte aus Keramik wurde in der Oberlausitz gefertigt und darf somit das Prädikatssiegel »Made in the Oberlausitz« tragen.
Je nach Wunsch kann mit dem Filter – unter Zuhilfenahme entsprechender Papierfilter – 4 große bzw. 8 kleine Tassen Kaffee gefiltert werden.
Geeignet für die Spülmaschine.
| Gewicht | 0,5 kg |
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